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Donnerstagslöwen – Wenn der Platz leer wird und die Herzen laut schlagen

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Das wöchentliche Treffen

Jeden Donnerstagabend traf sich die „Blauweißen Löwen“, eine kleine Amateur-Fußballmannschaft aus der Vorstadt, auf dem alten Sportplatz hinter der Schule. Es waren immer dieselben zwölf Kerle zwischen 22 und 35, die meisten seit der Schulzeit befreundet. Tim, der Torwart mit den breiten Schultern, kam als Erster und stellte die Hütchen auf. Kurz darauf trudelten die anderen ein: Jonas, der schnelle Außenstürmer, immer mit einem frechen Grinsen; Lukas, der ruhige Libero mit den dunklen Locken; Ben, der bullige Mittelfeldspieler, der jeden Zweikampf liebte; und natürlich der Kapitän Max, groß, blond, immer ein bisschen wie der große Bruder aller.

Sie spielten zwei Stunden lang hart, aber fair. Nach dem Training saßen sie noch zusammen auf der Bank, tranken Radler aus der Kühlbox und redeten über alles: Jobs, Freundinnen (oder deren Fehlen), die letzte Niederlage gegen die „Roten Teufel“ aus dem Nachbarort. Es war einfach ihre Zeit, ihr Ritual. Keiner wollte sie missen. Wenn die Dämmerung kam, klopften sie sich auf die Schultern, verabschiedeten sich mit „Bis nächste Woche!“ und fuhren nach Hause. Ein ganz normaler Männerabend.



Die kleinen Berührungen

Eines Abends im frühen Sommer war es besonders heiß. Die Sonne stand noch tief, als sie nach dem Spiel erschöpft auf der Bank saßen, Trikots durchgeschwitzt, die Oberschenkel rot von der Anstrengung. Jonas zog als Erster die Schuhe aus und wackelte mit den Zehen im Gras. „Meine Füße bringen mich um“, stöhnte er und lachte. Ben grinste nur, streckte sich und legte, ganz selbstverständlich, seine langen Beine über Jonas’ Schoß. „Massier mal, du Faulpelz.“

Jonas rollte mit den Augen, begann aber tatsächlich, Bens Füße zu kneten. Die anderen schauten kurz, lachten, dann machte es Lukas nach und ließ sich von Tim die Waden lockern. Es war nichts Besonderes, nur diese entspannte Nähe, die nur unter Kerlen entsteht, die sich seit Jahren kennen. Aber irgendwann bemerkte Max, wie Jonas’ Finger ein kleines bisschen länger als nötig über Bens Spann glitten, wie Ben die Augen halb schloss und leise seufzte. Die Luft fühlte sich plötzlich dicker an. Keiner sagte etwas, aber die Blicke blieben ein paar Sekunden länger als sonst an nackten Waden, an verschwitzten Hälsen, an den feuchten Stellen, wo die Trikots am Körper klebten. Sie redeten weiter, aber leiser. Und als sie aufstanden, um zu gehen, war die Umarmung zwischen Max und Lukas vielleicht einen Tick fester als sonst.




Der Duschraum

Ein paar Wochen später gewann das Team überraschend hoch. Die Stimmung war ausgelassen, die Duschen im alten Vereinsheim liefen heiß. Es war eng, wie immer, nur vier Duschköpfe für zwölf Kerle. Sie drängten sich lachend hinein, nackt, ohne Scham. Das Wasser prasselte, Dampf stieg auf. Jonas stand direkt hinter Ben, ihre Körper berührten sich immer wieder „aus Versehen“. Ben spürte Jonas’ Härte an seinem unteren Rücken, sagte aber nichts, drückte sich nur ein kleines Stück zurück. Lukas stand vor Max, und als Max ihm Seife über die Schultern laufen ließ, drehten sich ihre Blicke ineinander. Kein Wort. Nur das Wasser und das leise Keuchen, das im Rauschen unterging.

Tim lehnte an der Fliesenwand, die Augen geschlossen, während Jonas’ Hand ganz langsam über seinen Bauch glitt, tiefer, bis die Fingerkuppen fast, fast seine Härte streiften. Ben hatte sich inzwischen umgedreht, presste sich mit dem ganzen Körper an Jonas, ihre Erektionen rieben sich unter dem Wasserstrahl. Lukas’ Hand lag auf Max’ Arsch, zog ihn näher, ihre Münder fanden sich in einem Kuss, der nach Schweiß und Sieg schmeckte. Die anderen schauten zu, einige streichelten sich selbst, andere sich gegenseitig. Es war kein Plan, kein Wort. Nur diese plötzliche, überwältigende Lust, die sich seit Monaten aufgestaut hatte. Sie kamen fast gleichzeitig, leise stöhnend, das Sperma wurde vom Wasser sofort weggespült. Danach standen sie einfach da, atemlos, grinsten sich an. „Nächste Woche wieder?“, fragte jemand. Alle nickten.



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