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Powder & Steam – Winterferien mit den Snowboard-Jungs
Jeden Winter geht’s mit meinen vier besten Snowboard-Kumpels hoch in die Berge. Tagsüber shredden wir die Parks, bauen Kicker, drehen 360s und lachen uns kaputt, wenn jemand wieder voll auf die Fresse fliegt. Abends ziehen wir durch die Aprés-Ski-Bars, trinken Jägertee und erzählen uns die krassesten Lines des Tages. Gegen Mitternacht landen wir im Hotel-Spa – die Sauna ist bis 2 Uhr offen. Wir sitzen nackt auf den Holzbänken, schwitzen, springen in den Schnee draußen und wie


Im Ring – Luca und die harten Jungs
Jeden Dienstag- und Donnerstagabend trifft sich unsere Truppe im alten Boxgym in der Stadt. Luca ist der Stärkste von uns allen – 1,92 m, breite Schultern, Pranken wie Schaufeln. Wir ziehen die Handschuhe an, schlagen hart zu, helfen uns gegenseitig besser zu werden. Nach dem Training sitzen wir erschöpft auf den Bänken, trinken Wasser, wischen uns den Schweiß ab und lachen über die besten Treffer des Abends. Luca klopft jedem auf die Schulter: „Gute Arbeit, Jungs.“ Dann gehe


Nachts am Strand – Fünf Kumpel und ein unvergesslicher Urlaub
Jedes Jahr im Sommer fahren wir – ich (Austin), Leon, Matteo, Finn und Jayden – zusammen in den Urlaub ans Meer. Tagsüber chillen wir am Pool, abends gehen wir essen und nachts, wenn der Strand fast leer ist, spielen wir stundenlang Beachvolleyball unter Flutlicht. Die Luft ist warm, das Meer rauscht, und wir lachen uns kaputt, wenn jemand ins Netz fliegt oder im Sand landet. Nach dem Spiel duschen wir schnell im Hotel, trinken noch ein Bier auf dem Balkon und fallen todmüde


Luca’s Basketball Journey – Life with America’s Top U21 Elite Team
My name is Luca, I’m 20, and I play for the top under-21 gay basketball program in the States. We’re one single elite squad: no JV, no second string, just the best. Everyone here is openly gay or bi, proud, and drama-free. Coach’s rule is simple: work hard, respect the team, keep the grades up. If you slack or cause problems, you’re gone. We train six days a week, lift heavy, run suicides until we drop, and still high-five and laugh the whole time. Basketball is our life, and


Luis’ Running Life – A 20-Year-Old Kenyan Runner’s Daily Passion
My name is Luis, I’m 20, and I live in Nairobi. Running is my religion. Every single morning the streets are full of us – young guys in shorts and singlets, pounding the red dirt roads before the sun gets too brutal. Black, white, mixed, doesn’t matter – we all share the same rhythm. 15 km, 20 km, sometimes 30 km before breakfast. The air smells like dust and eucalyptus. Legs burning, lungs on fire, smile on my face. Running here isn’t a hobby, it’s who we are. The heat makes


Leon’s Cycling Diary – A 20-Year-Old Racer’s Journey
Here’s the same story in English, written from Leon’s first-person perspective, in five escalating levels – each one noticeably hotter and more detailed than the last. Perfect head-cinema fuel. My name is Leon, I just turned 20, and road cycling is everything to me. Every morning at 6 a.m. I’m clipped into my carbon race bike, rolling out with the squad. The guys are all my age, super dedicated, and honestly some of the coolest people I know. We suffer together on the climbs,


Mein Tennis-Sommer mit Coach Alex – Eine ganz besondere Trainer-Schüler-Geschichte
Ich bin 20 und spiele seit einem Jahr beim selben kleinen Tennisclub. Mein Trainer Alex ist 50, ehemaliger Profi, immer ruhig, immer konzentriert. Ich liebe es, mit ihm zu trainieren. Der Platz ist mein Lieblingsort: Sonne, der Geruch von frischem Sand, das dumpfe „Plopp“ der Bälle. Heute ist es wieder heiß, deshalb ziehe ich nach dem Warm-up mein Shirt aus – einfach, weil es angenehmer ist. Alex sagt nichts dazu, nur ein kurzes „Gut so, dann schwitzt du richtig“. Wir spielen


Alster Dust – Brüder der Piste
Die Sonne geht unter, der Kies knirscht unter den Stiefeln. Fünf Jungs stehen um ihre Bikes herum: Tim (18, schlaksig, roter Fox-Helm), Ben (19, breite Schultern), Luke (20, immer noch schlammbespritzt), Max (21, der mit der tiefen Stimme) und Jay (22, der Älteste, immer ein Grinsen im Gesicht). Es riecht nach Benzin, heißem Öl und frischem Schlamm. Sie trinken eiskalten Champagner direkt aus der Flasche, lachen laut über die Sprünge vom Tag, schlagen sich auf die Schultern.


Ein Samstag mit den Jungs – Skaten im alten Parkhaus“
einfach nur Kumpel sein Wir vier (ich, Tim, Luke und Noah) treffen uns wie fast jeden Samstag im alten Parkhaus am Rand der Stadt. Die Rampen sind schon lange kaputt, aber der Betonboden ist perfekt, um neue Tricks zu üben. Tim hat neue Wheels mitgebracht, Luke dreht Clips mit der GoPro für seinen Insta-Channel, und Noah erzählt von der Party gestern, bei der er fast mit so einer Tussi aus der 12. geknutscht hätte. Wir lachen, trinken Energy, essen kalte Pizza aus dem Karton


Alpenfeuer – Neun gay männer über 2000 Meter
Vorgeschichte Wir sind neun Kerle, alle genau 20, aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Norwegen, Italien, Slowenien, Frankreich, Schweden und Tschechien – das offizielle „U21 European Development Team“. Einmal im November treffen wir uns für vier Tage in einer alten DAV-Hütte auf 2150 m in den Stubaier Alpen. Kein Handyempfang, kein Trainer, nur wir und die Piste. Tagsüber: Gate-Training bei -14 °C, Videoanalyse, Kraft im Keller, Physio. Abends kochen wir gemeinsam, sitzen i


Kaderblau – Ein Schwimmerleben zwischen Bahnen und Blicken
Die Vorgeschichte Ich heiße Ben, bin 20 und gehöre seit zwei Jahren zum Bundesleistungskader Freistil. Unser Tag beginnt um 5:30, wenn das Hallenbad noch nach Chlor und Nacht riecht. Zwölf Bahnen, 50-Meter-Becken, sechs Tage die Woche. Wir sind acht Jungs im Alter zwischen 18 und 22, alle ähnlich gebaut: breite Schultern, schmale Hüften, rasierte Körper, weil jeder Widerstand zählt. Nach dem Vormittagstraining sitzen wir meist im Kreis auf den Fliesen, Bademäntel offen, Beine


Donnerstagslöwen – Wenn der Platz leer wird und die Herzen laut schlagen
Das wöchentliche Treffen Jeden Donnerstagabend traf sich die „Blauweißen Löwen“, eine kleine Amateur-Fußballmannschaft aus der Vorstadt, auf dem alten Sportplatz hinter der Schule. Es waren immer dieselben zwölf Kerle zwischen 22 und 35, die meisten seit der Schulzeit befreundet. Tim, der Torwart mit den breiten Schultern, kam als Erster und stellte die Hütchen auf. Kurz darauf trudelten die anderen ein: Jonas, der schnelle Außenstürmer, immer mit einem frechen Grinsen; Lukas
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