Ein Samstag mit den Jungs – Skaten im alten Parkhaus“

einfach nur Kumpel sein Wir vier (ich, Tim, Luke und Noah) treffen uns wie fast jeden Samstag im alten Parkhaus am Rand der Stadt. Die Rampen sind schon lange kaputt, aber der Betonboden ist perfekt, um neue Tricks zu üben. Tim hat neue Wheels mitgebracht, Luke dreht Clips mit der GoPro für seinen Insta-Channel, und Noah erzählt von der Party gestern, bei der er fast mit so einer Tussi aus der 12. geknutscht hätte. Wir lachen, trinken Energy, essen kalte Pizza aus dem Karton und skaten bis die Sonne untergeht. Am Ende umarmen wir uns kurz, sagen „war geil heute“ und fahren nach Hause. Einfach nur beste Freunde, die den Tag zusammen genossen haben.

da ist was in der Luft Die Sonne steht tief, wir sind verschwitzt und kaputt vom Skaten. Tim zieht sein nasses Shirt aus und wirft es in die Ecke, Luke macht dasselbe. Ich merke, wie mein Blick länger an Tims glattem Sixpack hängen bleibt und an der tiefen V-Linie, die in seiner engen Boxer-Briefs verschwindet. Noah grinst, weil er es bemerkt hat, und sagt leise: „Heiß heute, oder?“ Wir setzen uns im Kreis auf den Boden, Beine breit, Flaschen zwischen den Schenkeln. Luke legt sich plötzlich hin, den Kopf auf meinen Oberschenkel, und schließt die Augen. „Chill mal fünf Minuten“, murmelt er. Seine Haare kitzeln meine Haut, Tims Fuß streift „zufällig“ meinen. Keiner sagt was, aber die Stimmung knistert plötzlich. Wir atmen alle etwas schneller, lächeln uns nur an – und wissen genau, dass da gerade etwas unausgesprochen zwischen uns vibriert.

spielerisch, aber noch harmlos Wir haben die Shirts längst ausgezogen, nur noch tief sitzende Jeans und Sneaker. Luke macht Witze darüber, wer den größten „Drop“ hat, und schon ziehen alle drei die Hosen ein Stück runter, um zu vergleichen. Ich lache, aber mein Herz klopft. Tim packt sich selbst durch die Boxershorts an und sagt: „Der hier droppt definitiv am tiefsten.“ Wir albern rum, schubsen uns, ringen ein bisschen auf dem Boden. Dabei spüre ich immer wieder mal eine harte Beule an meinem Bein oder Bauch, aber keiner macht ernst. Noah leckt sich nur provokant über die Lippen und sagt: „Irgendwann messen wir das mal richtig aus.“ Wir lassen es dabei, stehen wieder auf, skaten weiter – aber die Blicke sind jetzt anders, hungriger, und wir wissen alle, dass das nur aufgeschoben ist.

wir lassen es endlich laufen Es dauert keine zehn Minuten mehr, bis die Jeans komplett runter sind. Wir stehen nackt im Kreis, wichsen uns langsam an, schauen uns gegenseitig zu. Tim ist als Erster richtig hart, sein dicker, langer Schwanz steht steil nach oben. Ich gehe vor ihm auf die Knie, nehme ihn in den Mund – langsam, tief, bis ich seinen Geschmack auf der Zunge habe. Luke und Noah schauen zu, wichsen sich dabei schneller. Dann tauschen wir, ich blase abwechselnd alle drei, lasse sie mir tief in den Rachen stoßen, bis mir die Tränen kommen. Sie stöhnen laut, halten meinen Kopf fest. Danach drehen sie mich um, Tim fickt mich zuerst – erst mit viel Spucke, langsam, dann immer härter. Luke und Noah küssen sich nebenbei, wichsen sich gegenseitig, bis sie nacheinander in mich reinspritzen. Es ist nass, laut, geil – aber noch mit viel Blickkontakt, Lachen und „Fuck, das fühlt sich so gut an“.

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