Kaderblau – Ein Schwimmerleben zwischen Bahnen und Blicken
- xero-one

- 28. Nov.
- 3 Min. Lesezeit

Die Vorgeschichte
Ich heiße Ben, bin 20 und gehöre seit zwei Jahren zum Bundesleistungskader Freistil. Unser Tag beginnt um 5:30, wenn das Hallenbad noch nach Chlor und Nacht riecht. Zwölf Bahnen, 50-Meter-Becken, sechs Tage die Woche. Wir sind acht Jungs im Alter zwischen 18 und 22, alle ähnlich gebaut: breite Schultern, schmale Hüften, rasierte Körper, weil jeder Widerstand zählt.
Nach dem Vormittagstraining sitzen wir meist im Kreis auf den Fliesen, Bademäntel offen, Beine im warmen Ablaufwasser. Wir reden über Technik. „Spürst du das Wasser wirklich erst ab Tempo 1:20?“, fragt Jan, der Jüngste, 18 geworden vor drei Monaten. Er hat diese helle, fast durchsichtige Haut, die im Neonlicht des Hallenbads leicht blau schimmert. Ich nicke und erkläre ihm den Unterschied zwischen „Wasser greifen“ und „Wasser spüren“. Die anderen nicken, wir sind besessen davon, wie sich Flüssigkeit auf der Haut anfühlt – wie ein zweiter, lebendiger Anzug.
Das erste Prickeln
In letzter Zeit passiert etwas Neues. Wenn wir nach dem Nachmittagstraining wieder im Kreis sitzen, merke ich, wie das warme Wasser aus den Duschrinnen über meine Fußknöchel läuft und gleichzeitig kühle Luft über meine Brust streicht. Dieses Wechselspiel kribbelt plötzlich anders. Besonders, wenn Jan sich vorbeugt, um seine Zeiten in die Trainingsapp einzutippen. Sein Bademantel rutscht ein Stück hoch, und ich sehe die Rundung seines Oberschenkels, wo das Wasser kleine Perlen bildet.
Ich fange an, beim Schwimmen an ihn zu denken. Unter Wasser ist alles gedämpft, nur das eigene Herz und das Rauschen in den Ohren. Dann stelle ich mir vor, wie Jans Körper direkt neben mir durchs Wasser gleitet, wie sich seine Haut anfühlen muss – glatt, warm, straff. Mein Körper reagiert, obwohl das Wasser kalt ist. Ich drehe schneller, damit niemand etwas merkt.
Die Lust wird konkret
Ich bin aktiv, das weiß ich seit meinem 17. Lebensjahr. Und ich mag Ärsche. Knackige, runde Schwimmerpopos, die sich bei jedem Beinschlag anspannen. Jans ist perfekt: hoch, fest, mit diesem kleinen Grübchen seitlich. Wenn er vor mir aus dem Becken steigt, tropft das Wasser in genau dieser Vertiefung, und ich spüre sofort, wie mein Schwanz hart wird. 18,7 cm, unbeschnitten, dicke Eichel – ich kenne meine Maße genau, weil wir uns manchmal im Spaß messen.
Abends im Zimmer liege ich wach und wichse langsam, stelle mir vor, wie ich Jan gegen die Fliesen drücke, seine Backen auseinanderziehe und ihn einfach nehme. Nur der Gedanke reicht, und ich komme so heftig, dass ich danach zittere.

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