Mein Tennis-Sommer mit Coach Alex – Eine ganz besondere Trainer-Schüler-Geschichte
- xero-one

- vor 6 Tagen
- 3 Min. Lesezeit

Ich bin 20 und spiele seit einem Jahr beim selben kleinen Tennisclub. Mein Trainer Alex ist 50, ehemaliger Profi, immer ruhig, immer konzentriert. Ich liebe es, mit ihm zu trainieren. Der Platz ist mein Lieblingsort: Sonne, der Geruch von frischem Sand, das dumpfe „Plopp“ der Bälle. Heute ist es wieder heiß, deshalb ziehe ich nach dem Warm-up mein Shirt aus – einfach, weil es angenehmer ist. Alex sagt nichts dazu, nur ein kurzes „Gut so, dann schwitzt du richtig“. Wir spielen zwei Stunden hart, er korrigiert meine Rückhand, legt mir manchmal kurz die Hand auf die Schulter oder den unteren Rücken, um die Haltung zu zeigen. Danach gehen wir zusammen in die leere Garderobe, trinken Wasser, reden über Taktik. Er klopft mir anerkennend auf den Oberarm: „Du wirst echt gut, Junge.“ Unter der Dusche stehen wir zwei Kabinen auseinander, ganz normal, wie immer. Ich fühle mich einfach wohl bei ihm – wie bei einem großen Bruder oder einem Vater, den ich nie hatte.
Manchmal merke ich, dass Alex mich länger anschaut, wenn ich oben ohne über den Platz laufe. Ich gebe zu, ich mag das Gefühl – die Sonne auf der nackten Haut, das Wissen, dass er hinsieht. Ich bewege mich bewusster, spanne die Muskeln ein bisschen an, wenn ich den Ball schlage. Er lächelt leicht, sagt „Schön anzusehen, wie du dich entwickelst“. In der Garderobe bleibt er heute länger neben mir stehen, reicht mir das Handtuch, seine Finger streifen kurz meinen Rücken. Unter der Dusche drehe ich mich einmal um und sehe, dass er mich anschaut – nicht aufdringlich, aber intensiv. Wir sagen nichts, aber die Luft fühlt sich irgendwie dicker an, elektrisch. Ich spüre ein leichtes Kribbeln im Bauch, als er „Bis morgen“ sagt und mir nochmal kurz über die nasse Schulter streicht.
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Ich spiele jetzt fast immer oben ohne, wenn wir allein auf dem Platz sind. Ich weiß genau, dass Alex meine glatte Haut, die kleinen Schweißperlen auf der Brust und den leichten Vorbau meines Bauchs mag. Er steht oft ganz nah hinter mir, wenn er mir die Schlagbewegung zeigt – seine Brust fast an meinem Rücken, seine Hände liegen länger als nötig auf meinen Hüften. Ich atme schneller, nicht nur vom Sport. In der Garderobe zieht er sein Shirt auch aus, und ich sehe seinen trainierten, leicht behaarten 50-jährigen Oberkörper – das macht mich an. Unter der Dusche stehen wir jetzt nebeneinander. Das Wasser läuft über uns beide, ich sehe, wie sein Blick über meinen Körper gleitet, über meine nasse Brust, tiefer. Mein Schwanz wird halbhart, ich drehe mich nicht weg. Er lächelt wissend, sagt leise „Du bist echt schön geworden“. Ich antworte nicht, aber ich will, dass er weiterschaut.

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